Mittwoch, 1. Juli 2009

Neue ÖH an der BOKU

Neue ÖH-Führung bekennt sich klar zur Weiterentwicklung der BOKU, sowohl das "Haus der Studierenden im TÜWI" als auch das Hörsaalzentrum dürfen dabei nicht fehlen. Auch die neue Medienarbeit macht Mut für die Zukunft, dran bleiben ist angesagt:

Neue ÖH-Exekutive an der BOKU
Utl.: Koalition zwischen unabhängiger Fachschaftsliste und bagru*GRAS*boku
fordert Ausbau der Universität für Bodenkultur
Wien (OTS) - Die BOKU ist die am stärksten wachsende Universität
in Österreich. Die Studierendenzahlen sind seit 2003 (4300
StudentInnen) auf aktuell 8500 StudentInnen gestiegen. "Ohne einem
dringend benötigten Ausbau der Hörsaalkapazitäten und einer
Aufstockung des Universitätspersonals kann die Qualität der Lehre
nicht gewährleistet werden", so der neue Vorsitzende der ÖH-Boku Paul
Himmelbauer.

Um wieder akzeptable Studienbedingungen herzustellen, werden
dringend ein Hörsaalzentrum und studentische (Frei)Räume in einem
Haus der Studierenden benötigt. "Vorlesungen in angemieteten
Kinosälen dürfen keine Dauerlösung sein" ergänzt Florian Kritsch,
erster stellvertretender Vorsitzender.

"Studienprogramme müssen einer ständigen Qualitätssicherung
unterzogen werden an der sich sowohl Studierende als auch Lehrende
beteiligen", so Alfons Felice, zweiter stellvertretender
Vorsitzender, "die ÖH BOKU will möglichst viele Studie